Schlafstörungen

 

Schlafstörungen

 

Viele Menschen,  Frauen häufiger als Männer, leiden unter Ein- und Durchschlafstörungen.

Sie kommen vor dem Schlaf nicht in den notwendigen Entspannungsmodus, sind angespannt, grübeln und ventilieren ihre Sorgen. Tagesmüdigkeit, mangelnde Leistungsfähigkeit,  Verstimmung oder Gereiztheit und eine erhöhte Unfallgefahr sind oft die Folge.

Einfache Schlafstörungen ohne tiefgehende emotionale Ursachen lassen sich oft in einer Sitzung behandeln. Der Klient geht dann auf ein bestimmtes Signal hin, welches in Hypnose verankert wird (z.B. bestimmte Musik), in eine tiefe Trance und nähert sich so der Schwelle zum Schlaf, Geist und Körper entspannen sich, alle störenden Gedanken fallen ab.

Er/sie  wendet dann vor dem Schlafen regelmäßig Selbsthypnose an, hört sich die verankerte Musik an und gerät augenblicklich in Trance und kann ruhig einschlafen, dadurch verändert sich das Schlafmuster im Unterbewusstsein.

 

Bei schweren Schlafstörungen kommt die Hypnoanalyse zum Einsatz, um die emotionalen Ursachen aufzudecken und zu bearbeiten.